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GERMANIA ZUR EINIGKEIT

Das Leben,- betreut, begleitet, behuetet

Zwischen Theologie-Oekonomie-Philosophie

Umfeld, Umgang, Umstaende,- sie praegen das Leben und fuehren auf befestigten Strassen oder Pfaden und bieten -scheinbar- Sicherheit.

Die Sicherheit bedeutet Vorgaben zu nutzen und durch deren Ablenkung zu leben; Buchwissen, in Form von religioesen Texten oder der Fuelle von akademischen Weisheiten, zu nutzen und -hoffnungsvoll- auch zu bereichern.

Theologie, Oekonomie (Politik und Wirtschaft) und Philosophie bedeuten materielle Sicherheit, im Falle der Oekonomie gut messbar per Einkommen und Macht. Die Theologie sorgt fuer vorgegebene Strassen, die Philosophie begrenzt mit akademischen Pfaden. Die Endlichkeit und Nichtigkeit des Seins wird vernebelt, verschleiert, versteckt.

Im Zuge dieser Strategien geht das Leben dahin,- mit der Annahme eigener Faehigkeiten und verdienter Bedeutung, Gruppierungen vertiefen Einstellungen und Verhalten, so z.B. der Toleranz und suggerieren Klarheit.

Indigene mit urspruenglichen Ansaetzen (Abenteurer) irren und suchen ihren Weg im Dickicht des Unbenannten und Unbekannten,- Lohn sind die Kratzer durch Do Das pure Leben wird per Reproduktion weitergegeben, so oder so.

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posted by S A J Shirazi @ May 25, 2025, No comment,

Zum Innehalten zu spaet: Trans- und Posthumanismus

Die Bauchlastigen hoffen gehoert zu werden

Der Humanismus hat Spitzenschchten der Europaer bewegt,- ein Universalwissen erschien als Vision, aus dem sich, durch die fortschreitende Industrialisierung, Spezialistentum , dann Generalistentum entwickelte; alles Problemverschiebungen, die in der Gegenwart und der sich abzeichnenden Zukunft durch die Digitalisierung mit der Pseudo-KI neue Visionen auftun.

Wie schon in der Vergangenheit mit verheerenden Folgen in der jeweiligen Jetzt-Zeit,- fuer die nachfolgenden Generationen hingenommen. Was sollte auch dagegen unternommen werden, wenn das zerschlagene und zerstoerte Geschirr auf dem loechrigen Boden liegt, umnoeglich es wieder zusammen zu fuegen?!

Von wem sollte da etwas unternommen werden, und wie, wenn doch die Minderheit der Kopflastigen die Mehrheit der Bauchlastigen beherrschen!

Wie einst bei M.T.T. in der Kulturrevolution der VR China haben die Massen der Bauchlastigen das Gefuehl, endlich wahrgenommen zu werden.

In der Gegenwart blueht und gedeiht ebenso die Stimme der Bauchlastigen, geschickt von bestimmten Politikern genutzt, nach dem Motto: Poebeln und Vermoebeln suggeriert Leitungsfaehigkeit.

Bis die Gehoernten sich um ihre Hoffnung betrogen fuehlen wird viel Zeit vergehen, mit dem Resultat: Es wird schlimmer als vorher.

Bei den Kopflastigen haben sich die Technikorientierten mit ihrer Begrenzung durchgesetzt und schwoeren, wie im vergangenen Jahrhundert die Anhaenger des neuen Menschen, die -von sich begeistert- Baumwollefelder in Kasachtan und Orangenplantanen im Negev- bewaesserten, auf die Vision des optimierten Menschen. 

Der ist ein Resultat aus Unsterblichkeit und Ueberintelligenz, vorzugsweise fuer herrschsuechtige Gluecksritter und Hasardeure, in deren Vorstellung Demokratie fehlt!

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posted by S A J Shirazi @ May 21, 2025, No comment,

Der Mensch,- sein Ist, Sein und Wollen

Begrenztheit verhindert die Erkenntnis der Nichtigkeit

Der Mensch sieht sich als vernunftbegabtes Wesen,- als ein Wesen, das ueber den Tellerand hinausschauen kann. Seine Kopflastigkeit fuehrt zu Annahme von Richtigkeiten, diese sind begrenzt, passen aber in den Rahmen seiner Gesetzmaessigkeiten.

Begriffe zu entwickeln, das fuehrt zur Feststellung von Intelligenz und Denken und so zur Annahme zu sein, mit natuerlicher Intelligenz ausgestattet zu sein. Die natuerliche Begrenztheit laesst kuenstliche Intelligenz zu, ein biochemisch-technisch-neuronaler Trost aus der Begrenztheit entweichen zu koennen.

Grundlage dafuer ist die Annahme das Leben selbst bestimmen zu koennen, Bibliotheken mit Gedruckten werden als Beispiel dafuer verstanden. Unbekannte Gesetzmaessigkeiten duerfen nicht sein und existieren deshalb nicht.

In diesem Glauben entsteht aus dem Wollen ein Koennen,- wer kann, der versteht sich als Macher, was zu extremer Selbstverkennung fuehrt, aber noch weniger Begrenzte zum Nachmachen motiviert.

Der Mensch Ist, zweifelsohne,- aber nicht in der Lage per Spiegelbild seine Begrenztheit und Nichtigkeit zu erkennen, die andere Lebewesen in Flora und Fauna im ganzen Grossen auf dem Planeten vereint.

Er will Sein, in der ganzen Fuelle seiner unbekannten Begrenztheit in Selbstdarstellung wohlwollend, duldsam (sprich: tolerant), machend, immer in der Annahme, das Materielle wuerde Indiz fuer Erfolg (sprich: Richtigkeit) sein,- Beispiel fuer die eigenen Faehigkeiten.

Spielball im Nichts zu sein in den unbekannten Gesetzmaessigkeiten,- das kann nicht sein und wuerde seinem krankhaften Streben aus Suechten und Geizen widersprechen.

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posted by S A J Shirazi @ May 18, 2025, No comment,


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